Viele deutsche Transportunternehmen fahren nicht mehr nach und durch Frankreich.

Der Grund: Die Grande Nation verlangt seit 2016 Mindest-Stundenlöhne bei allen Transport- und Schiffahrtsunternehmen — selbst bei Transit- / Kabotage-Dienstleistungen von weniger als 8 Tagen.

Der bürokratische Aufwand mit Meldepflicht, Anpassung der Lohnzahlungen, Erstellung einer Entsendebescheinigung und die Benennung eines Vertreters in Frankreich ist enorm. Erschwerend kommt hinzu, dass die Dokumente in Landessprache vorliegen müssen. In Folge dessen meiden diverse deutsche Transportunternehmen die französische Republik. Selbst in der Schwertransport-Branche haben einige Firmen die Segel gestrichen.

Wir stellen uns diesen Herausforderungen und fahren für Sie weiterhin nach und durch Frankreich.